Streichinstrumente

Tigran Harutyunyan weckt als besonders feinfühlige Lehrpersönlichkeit speziell bei jungen Musikern die Freude am Musizieren. Das frühe Erkennen und Fördern von Talenten zeichnet ihn aus und so erspielten sich kleine und große Violinschüler bei zahlreichen Wettbewerben auch im Ausland die ersten Preise.

Pädagogisches Geschick, menschliches Einfühlungsvermögen und Zielstrebigkeit prägen seine Unterrichtseinheiten. Vor Auftritten sorgt er für die Motivation und psychische Stabilität.

Die Freude an der Musik soll nachhaltig sein und trägt so wesentlich zu einer umfassenden Allgemeinbildung bei.

Als Solist und Orchestermusiker ist Tigran auf internationalen Bühnen sehr gefragt und als geschätzter Pädagoge bei Meisterkursen in der Schweiz erfolgreich tätig. 

Tigran Harutyunyan wurde 1988 als Sohn einer Musikerfamilie in Eriwan (Armenien) geboren. Er erhielt  seinen ersten Geigenunterricht im Alter von sechs Jahren. Später studierte er an der P.I.Tschaikowsky Musikschule für hochbegabte Musiker in Eriwan bei Professor Armen Harutyunyan und anschließend bei Professor Artashes Mkrtchyan.  

Von 2010 bis 2014 studierte er an der Staatlichen Hochschule für Musik in Karlsruhe bei Professor Josef Rissin. Er ist Preisträger des „Internationalen Wettbewerbs Aram Khachaturian “, des internationalen Wettbewerbs „ Kammerton“ (1.Preis) sowie mehrerer staatlicher Wettbewerbe in Armenien. Während seines Studiums gab Tigran Konzerte in Armenien, Iran, Georgien, Luxemburg, Deutschland, Belgien, Frankreich und Österreich. 2008 trat er als Solist mit dem „Armenian Philharmonic Orchestra“ (Dirigent Vahe Hakobyan) auf.  

Seit 2014 ist Tigran Harutyunyan Mitglied des „Uhde Trio“, mit dem er in Deutschland und Österreich konzertiert.

Er besuchte Meisterkurse bei Philippe Koch, Karen Aroutiounian, Nana Jaschwili und Albrecht Breuninger.

Seit 2015 ist er Dozent an der Musikschule Gutmann. Seine Schüler wurden schon mehrmals bei nationalen und internationalen

Wettbewerben wie „Jugend musiziert“ (Deutschland), „Flame“ (Frankreich), „Komitas“ (Armenien) und dem „Internationalen Wettbewerb Leonid Kogan“ (Belgien) ausgezeichnet.